Was für eine Farbenpracht in Wald und Weinbergen
Der Blick vom Jungenberg in den Schwäbisch Fränkischen Naturpark war in den Tälern noch nebelverhangen, als sich 31 Gäste, und 2 Wanderhunde mit Monika Breusch aufmachten, den herrlichen Vormittag zu genießen.
Immer der Sonne entgegenwanderte die Gruppe über den breiten Galgenbergweg bis zur Hochgerichtsstätte.
Die Aussicht über den Wartberg, die Stadt bis zum Schweinsberg, hätte ein Maler in den Farben nicht schöner gestalten können. Hier und da stand noch eine letzte Rose am Weinbergsrand.
Der Weinbau in Heilbronn lässt sich durch eine Schenkung an das Kloster Lorch auf das Jahr 766 belegen. Der Ausschank von Wein ohne Schankerlaubnis wurde den Winzern von Kaiser Karl dem Großen in Baden-Württemberg durch einen Erlass im Jahre 791 erlaubt.
Tilda und Branka unsere vierbeinigen Wanderbegleiter hatten sichtlich Spaß mit uns. Spannend wurde es für die Beiden dann im Steinbruch. Hier gab es so viel zu erschnüffeln. Auch der Steinbruch hatte sich herbstlich herausgeputzt und das Farbenspiel war hier ganz besonders. Die Herbstwinde hatten so manchen Baum aus seinen Wurzeln gerissen, und so war klettern angesagt.
Am Ende des Steinbruchs begann der Endspurt zum Wanderheim. Die Kurztour endete dann pünktlich um 12 Uhr nach 9 wunderbaren Kilometern.











