Was für eine Freude: 12.6.2024

33 Gäste hatten sich am Wanderheim eingefunden, um mit Monika Breusch zu starten.
Auf der Höhe des Jungenbergs schoss der Gruppenfotograf das obligatorische Foto mit den strahlenden Gesichtern der Wanderer. Die Sicht von hier oben auf die Dörfer, und den Schwäbisch-Fränkischen Naturpark erfreut immer wieder.

Von nun an führte der Weg durch den Wald zum Steinsfelderweg, und im Verlauf weiter bis zum Römerweg. Die letzten trockenen Tage hatten den Weg abgetrocknet. Im Gänsemarsch wanderte die Gruppe auf diesem schmalen Weg, den schon die Römer nutzten. Unsere heutigen Wanderschuhe hätten den Soldaten vielleicht auch gefallen.
Unweit der Reisbergbrücke steht auf einer Lichtung eines der Landartkunstwerke von Klaus Waldbüßer, und wurde gebührend bewundert.

An der Schutz- und Trutzhütte wurde erstmal richtig gevespert, ehe es zur Umrundung des Hintersbergs weiter ging.
Von weitem leuchteten die hohen Fingerhüte in den Lichtungen des Klarawaldes. Am Zigeunerstock querte die Gruppe die Landstraße.

Nach dem Motto, wo ein Wille da ein Weg, ließen sich die Gäste durch Holzarbeiten nicht irritieren und fanden einen anderen Weg für den Rückweg.Über den Domrain ging es zur Waldheide und nach dem vielen Wald raus in die Sonne.

Pünktlich nach 3,5 Std. endete die Tour für die einen im Besen, für die anderen zu Hause.